PickUP#3
ÜBER DAS HINDERNIS HINAUSWACHSEN

Dieter Huber: PickUP#3 Hindernisse / Sinnbild ENTWICKLUNG
Text: kleine FEHLER – GROSSE LÖSUNGEN
2025 / Perlmuttlacke / 290 x 633 cm

Ein Fehler, ein Problem, eine Schwäche ist keine Katastrophe.
Es ist eine Einladung. Eine Aufgabe, die uns nicht zufällig begegnet, sondern genau dort erscheint, wo wir bereit sind, zu wachsen. Hindernisse sind keine Fehler im System – sie sind das System. Sie zeigen, wo noch Bewegung möglich, wo Entwicklung notwendig ist. Eine bislang innere Grenze, die wir jetzt zu überschreiten vermögen.

Fehler? Letztlich gibt es keine. Nur Irrtümer – kleine Umwege, die uns zur Klarheit führen. Jeder soge-nannte Fehler enthält bereits den Hinweis auf seine Lösung. Wer nur auf das Problem starrt, bleibt stehen. Wer nach der Lösung fragt, geht weiter. Es ist das Mäandern des Lebens: nicht linear, sondern kreisend, tastend, lernend. Manche Fehler sind notwendig. Sie bringen uns dazu, genauer hinzuschauen. Sie schärfen unsere Unterscheidungskraft. Nicht, um Schuldige zu suchen, sondern um zu verstehen, was als Nächstes zu tun ist. Kleine Fehler – große Lösungen.
Oder anders: kleine Kurskorrekturen führen zu echter Entwicklung, zu individuellem Fortschritt. Vom Widerstand zur Harmonie.

Fehler zeigen, dass wir uns bewegen. Denn nur in der Dynamik, in der Arbeit, im echten Tun können sie überhaupt entstehen. Wer keine Fehler macht, hat womöglich nie wirklich begonnen. Nicht das Reden verändert. Auch nicht das Wissen allein. Es ist das Tun, die Handlung, die unsere neue Realität schafft. Wer nur zuhört, wird vergessen. Wer beobachtet, wird vielleicht verstehen. Aber wer handelt, wird können. Handlung ist Lernen in Echtzeit. Ich tue, weil ich kann. Und weil ich tue, wachse ich – durch die Aufgabe hindurch, über das Hindernis hinaus, in meine Schöpfung hinein.

Erfahrung entsteht nicht aus dem Erfolg allein, sondern aus dem bewussten Umgang mit dem, was nicht sofort gelingt. Nicht das Streben nach Perfektion bringt uns weiter, sondern die Bereitschaft, zu korri-gieren, zu lernen, noch einmal zu beginnen – immer wieder Anfänger sein, mitunter akribisch. Denn jedes Hindernis ist auch ein Werkzeug. Jede Schwierigkeit ein Spiegel. Und jede Lösung ein Schritt zurück zur inneren Klarheit und dem Kern unseres Wesens.


Keine Fehler. Nur Lösungen.
Kein Rückschritt. Nur Richtung.
Kein Ende. Nur Wandlung.


PickUP#4
RÜCKZUG DES EGO – RAUM FÜR DAS SELBST

Dieter Huber: PickUp#4 Demut / Sinnbild PERSPEKTIVE
Text: ER MUSS WACHSEN, ICH ABER MUSS KLEINER WERDEN (Joh 3.30) 2025 / Wandmalerei / Metalliclacke / 114 x 510 cm



Das Bibelzitat Er muss wachsen, ich aber muss kleiner werden aus Johannes 3.30 mag zunächst als triggernde Provokation der Selbstverleugnung erscheinen. Es kann ist ein Portal zur Freiheit sein.

Im Zentrum steht nicht der Verlust, sondern die Verwandlung: Das Ego, das sich gerne in den Vordergrund drängt, wird stiller. Nicht, weil es vernichtet werden soll, sondern weil es lernt, auch zu schweigen und zu dienen. Es tritt zurück – damit etwas Größeres in uns wachsen kann.

Wir leben in einer Zeit, in der Sichtbarkeit oft mit Wert gleichgesetzt wird. Doch wahre Größe wächst im Verborgenen. Nicht dort, wo wir glänzen, sondern wo wir Raum geben. Raum für das Du, für das Wir – und für das, was größer ist als wir selbst.
Das Ego gestaltet – es plant, kontrolliert, vergleicht, strebt. Es ist nicht der Feind. Es ist das ideale Werkzeug des Alltags und der Pläne. Als Herr wird es zur Gier. Denn wenn das Ego regiert, verlieren wir den Kontakt zum Selbst – jenem inneren Ort, an dem unser Wesen im Einklang steht mit dem Ursprung allen Seins.
Wer mag kann es Gott nennen – die Quelle des Lebens, das vollkommenen Ganze – kann nur dort wachsen, wo wir aufhören, uns selbst zu überhöhen. Dieser Prozess des Kleinerwerdens ist ein selbstkritisches Augenzwinkern, keine Schwächung, sondern ein Akt der Reifung. Wie ein Gärtner, der die Äste zurückschneidet, damit der Baum in die Höhe wachsen kann. Im Rückzug des Egos entsteht Raum:
Für Verbundenheit statt Egozentrik.
Für Mitgefühl statt Urteil.
Für Dienst statt Kontrolle.
Für Verbundenheit statt Konkurrenz.
Für Sein statt Schein.

Das Ich, das sich zurücknimmt, macht Platz für ein tieferes Wir. In der Führung bedeutet das: anderen zu dienen, nicht sich selbst zu erhöhen. In der Zusammenarbeit: das Gemeinsame über das Persönliche zu stellen. Im Alltag: zuzuhören, statt sich selbst zu inszenieren. Demut ist kein Selbstverlust. Sie ist eine bewusste Entscheidung für das Ganze und die Verbindung zu Allem.

Wenn wir hinter den Erfolg anderer treten können, sie stärken, ohne uns dabei kleiner zu fühlen – dann beginnt das Selbst zu leuchten. Dann geschieht das, was mit „Er muss wachsen“ gemeint ist:
Nicht ein anderer Mensch, sondern das Göttliche in uns, im anderen, in allem.
So wird wahre Größe nicht genommen, sondern freigelegt.
Er wächst, wo wir uns nicht mehr behaupten müssen.
Er lebt dort, wo wir uns erinnern, dass wir Teil von etwas sind, das größer ist als jedes einzelne Ich.



Rechtschreibfehler? 😉

PARADISE
Himmel so nah

PARADISE
Fünfundzwanzig Himmelsbilder von Dieter Huber

• Fünfundzwanzig Originaltexte
• Fünfundzwanzig Hommagen an die Geschichte der Malerei
• Fünfundzwanzig Unikate auf Papier


Dieter Huber: PARADISE#08 / chinesisch / 吾心即宇宙,宇宙即吾心
Mein Herz ist das Universum, und das Universum ist mein Herz
Wang Yangming (1472-1529) Chuan Xi Lu
Eine malerische Hommage an die Chinesische Tuschmalerei
Chinatusche, Folie / Fabriano Rosaspina 285 Avorio montiert auf 3 mm Acrylglas fluoreszierend rot / Aluminiumrahmen / Filz / 70 x 50 x 1,5 cm / Unikat


Dieter Huber: PARADISE#12 / deutsch / Man muss noch Chaos in sich haben, um einen tanzenden Stern gebären zu können
Friedrich Nietzsche (1844-1900) Also sprach Zarathustra (1883-1885), Vorrede, 5.
Eine malerische Hommage an Henri Émile Benoît Matisse
Preußischblau, Ultramarinblau, Kadmiumgelb, Leuchtfarbengelb, Gold / Fabriano Rosaspina 285 Avorio montiert auf 3 mm Acrylglas fluoreszierend gelb / Aluminiumrahmen / Filz / 70 x 50 x 1,5 cm / Unikat

Dieter Huber: PARADISE#04 / latein / Restat iter caeli: caelo temptabimus ire Es bleibt der Weg durch den Himmel: durch den Himmel zu gehen werden wir versuchen!
Ovid (43 v. Chr. – 17 n. Chr.) Ars amatoria, Buch II, Vers 37
Eine malerische Hommage an Paul Cézanne
Aquarellfarben, weiß gehöht, Folie / Fabriano Rosaspina 285 Avorio montiert auf 3 mm Acrylglas fluoreszierend gelb / Aluminiumrahmen / Filz / 70 x 50 x 1,5 cm / Unikat

Dieter Huber: PARADISE#14 / deutsch / An dem seligen Glanz deines Leibes Zündet mein Herz seine Himmel an
Else Lasker-Schüler (1869-1945) Heimlich zur Nacht
Eine malerische Hommage an Oskar Kokoschka
Ölkreiden, Folie / Fabriano Rosaspina 285 Avorio montiert auf 3 mm Acrylglas fluoreszierend rot / Aluminiumrahmen / Filz / 70 x 50 x 1,5 cm / Unikat

Dieter Huber: PARADISE#24 / deutsch / Es gibt zwei Arten, sein Leben zu leben: entweder so, als wäre nichts ein Wunder, oder so, als wäre alles ein Wunder. Das Schönste, was wir erleben können, ist das Geheimnisvolle
Albert Einstein (1879-1955) Wie ich die Welt sehe, 1931
Eine malerische Hommage an Anselm Karl Albert Kiefer
Flüssige Kohle, Folie / Fabriano Rosaspina 285 Avorio montiert auf 3 mm Acrylglas fluoreszierend orange / Aluminiumrahmen / Filz / 70 x 50 x 1,5 cm / Unikat

 

DOWNLOAD: PARADISE Fünfundzwanzig Himmelsbilder

 

 

FOKUS –
DAS OFFENE AUGE

FOKUS#20 / TÜRKIS, PHTALOGRÜN / Fabriano Carta Vergata Italia / 75 x 50 cm

 

22 FARBEN AUF PAPIER VOM SEHEN ZUM SEIN

In einer Zeit der permanenten Ablenkung hilft Farbe und Form den Blick, Verstand und unsere Wahrnehmung zu fokussieren.
Worauf immer wir wollen.

Der Kreis als Zeichen einer Vollendung im Unvollkommenen funktioniert in beide Richtungen: Als Konzentration einer Zielgerichtetheit in der Welt sowie gleichzeitig als eine absichtslose Präsenz in unserem Inneren …


Eine malerische Hommage an die chinesischen und japanischen Meister des ENSO vom 5. bis zum 18. Jahrhundert.

 

FOKUS#11 / CITROEN JAUNE ATACAMA / Fabriano Carta Vergata Italia / 75 x 50 cm

 

FOKUS#04 / INTERNATIONAL KLEIN BLUE / Fabriano Carta Vergata Italia / 75 x 50 cm

DOWNLOAD aller 22 FOKUS-Werke als PDF

 

PickUP#6: LÄCHELN
ALS SINNBILD DES BEWUSSTSEINS

Dieter Huber: PickUP#6 Lächeln / Sinnbild BEWUSSTSEIN
Text: Jedes Hindernis erweitert unser Bewusstsein – am besten mit einem Laecheln
2025 / Wandmalerei / Chamäleonlacke / 168 x 1635 cm / BAfEP Salzburg

Umsetzung: Gernot Buttinger, Huber Signage Austria GmbH, Marchtrenk


und Malerei Harald Angerer Malerei, Adnet


Unseren Weg entlang der Sporthalle begleitet ein Panorama aus Farben, Formen und Reflexionen – flimmernder Chamäleonlack, der sich mit jedem Blick, mit jeder Bewegung verändert, als würde das Kunstwerk selbst atmen, denken, wachsen.

PickUP#6 Lächeln ist mehr als ein Bild – es ist eine Einladung, die Natur unseres Bewusstseins zu erforschen. Bewusstsein ist kein fester Zustand, keine unerschütterliche Festung. Es ist eine Reise, ein Aufstieg in Stufen, die sich nie endgültig erklimmen lassen. Wann immer wir glauben, einen Moment, eine Beziehung, eine Wahrheit durchdrungen zu haben, erkennen wir bei genauerem Hinschauen: Wir sind nur an einer Zwischenstation angekommen – einem flüchtigen Lichtblitz auf der eisigen Oberfläche des Neuen.

Wie Ian Anderson sang, „skating away on the thin ice of the new day“ – unser Leben ist ein Balanceakt auf dünnem Eis. Ein Wagnis, das niemals endet. Wir können uns nicht zurücklehnen auf der Couch der Sicherheit, nicht verweilen in dem Vertrauten, in unseren Gewohnheiten, Glaubenssätzen und Sehnsüchten, die wir so sehr lieben. Denn Veränderung ist das Wesen des Bewusstseins, wie des Lebens selbst.

Jedes Hindernis, jede Herausforderung ist kein Störfaktor, sondern ein Türöffner. Ein Moment, der unser Wahrnehmen erweitert, unseren Horizont verschiebt. Bewusstsein wächst durch das Hindernis hindurch, nicht trotz ihm. Und am besten geschieht das mit einem Lächeln – einer Geste der Leichtigkeit, der Freude an der Veränderung, ein Hauch Glückseligkeit in der Unvollkommenheit unseres momentanen Seins.

Wir sind Schöpfer unserer Wirklichkeit, und das Bewusstsein ist unser Werkzeug und unser Geschenk zugleich. Kein Innen ohne Außen, keine Erkenntnis ohne Reflexion. Wie oben so unten sagt schon die Hermetik, laut Picabia ist der Kopf rund, damit das Denken sich wenden kann, neue Wege findet, neue Farben annimmt – so wie der Farbwechsel dieses Werkes mit jedem Schritt unsere Perspektive verändert. In der Tiefe ist Bewusstsein Freiheit – Freiheit im gegenwärtigen Augenblick, der einzige Raum, in dem wirklich Leben und Erkennen stattfinden. PickUP#6 hält uns einen Spiegel vor, der uns zugleich fordert und ermutigt: Bleib nicht stehen, sei nicht starr, wachse weiter, lächle weiter.

Denn dieses Lächeln ist kein Endpunkt – es ist ein lebendiger Prozess, ein spielerisches Sinnbild des Werdens, ein Rausch der Erkenntnis und des Humors auf dem schmalen Grat zwischen Angst und Vertrauen.

PickUP#2
WIR KINDER DES LICHTS

Dieter Huber: PickUP#2 Dualität / Sinnbild TRANSZENDENZ
Text: Ihr wart früher FINSTERNIS NUN seid Ihr LICHT – WANDELT ALS KINDER DES LICHTS (nach Epheser 5,8)
2025 / Transluzente Folien, 5farbig / geplottet / 190 x 600 cm

Eröffnung BAfEP am 17. Oktober 2025: Führung mit dem Erzbischof

Umsetzung und Montage: SOPP Bergheim


WIR KINDER DES LICHTS

Wir waren Einheit –
atemlos verbunden im Einen.
Dann kam das Ich,
der Riss, der Blick, die Erkenntnis.
Der Mensch fiel –

nicht in Sünde, sondern in Trennung.

Seither leben wir in Polarität:
Licht und Schatten,
Innen und Außen,
Ich und Welt.

Doch im Lieben, im Lauschen des Innen, im Jetzt
blitzt sie wieder auf –
die Erinnerung an das Ganze.
Wir spüren:
Wir sind verbunden.
Mit Allem. Immer.

Transzendenz heißt nicht Flucht, 
sondern Heimkehr zu uns Selbst.

Nicht Verneinung der Dualität, sondern ihre Integration – 
bis hin zum Ursprung.

Wandle als Kind des Lichts.
Mit jedem Schritt ein Erinnern.
Mit jedem Atemzug: EINS.

DH / 21. August 2025

ÜBERMUT TUT SELTEN GUT?

Dieter Huber: PickUp#5 Herz / Sinnbild MUT
Text: MUT ZUM VERSTAND – ÜBERMUT IM HERZEN
2025 / Wandmalerei / Tagesleuchtfarben, Lack / linke Wand: 281 x 225 cm, rechte Wand: 290 x 258 cm


An der Ecke dieses Raumes, wo zwei Wände sich verbinden, begegnen sich zwei gegensätzliche Welten. Die eine trägt den Satz: Mut zum Verstand. Die andere zeigt: Übermut im Herzen. Diese Worte stehen nicht im Widerspruch, sondern im Dialog – zwei Seiten derselben Medaille, zwischen denen wir täglich balancieren.
Mut zum Verstand ist die Kraft der Klarheit, der bewussten Entscheidung. Es ist der Mut, sich seines Denkens zu bedienen, Gewohnheiten zu hinterfragen und Orientierung im Chaos zu finden – ganz im Sinne Kants, der uns aufforderte, mutig selbst zu denken.
Doch der Verstand allein trägt uns nicht. Gegenüber leuchtet Übermut im Herzen – die feurige Kraft der Leidenschaft, die uns antreibt, mutig neue Wege zu gehen, auch ohne Gewissheit. Übermut ist hier nicht Blindheit oder Tollkühnheit – die selten gut tut –, sondern wagemutiges Vertrauen in die innere Stimme. Louisa May Alcott beschreibt Mut als das Lernen, sein Schiff durch den Sturm zu steuern. Mut vermeidet nicht Gefahren, sondern hält die Waage zwischen Kontrolle und Hingabe, zwischen Ich und Welt. Diese Perspektiven fordern uns heraus, eine souveräne Balance zu finden – zwischen Verstand und Herz, Regel und Freiheit, Wollen und Können, Ich und Gemeinwohl.
Mut ist kein Zustand, sondern eine Übung, ein ständiges Wachsen. Verstand gibt Struktur, Herz schenkt Weite – beide sind die Flügel, die uns emportragen. Mut zum Verstand ohne Übermut im Herzen wird kalt und starr, verliert Leichtigkeit und Lebendigkeit. Übermut im Herzen ohne Mut zum Verstand wird riskant, beliebig und ziellos, verliert die Richtung. Doch Mut zeigt sich nicht nur im Inneren – sondern auch im Außen: als Zivilcourage, wenn wir für andere einstehen, wenn wir unsere Stimme erheben, wo Schweigen bequemer wäre. Und als Mut zur Selbstbestimmung, erwachsen werden, wenn wir eigene Wege gehen, Verantwortung übernehmen und unser Leben nicht durch fremde Erwartungen oder äußere Vorgaben lenken lassen.
An dieser Ecke lädt uns das Werk ein: Mut ist ein Tanz auf dem schmalen Grat zwischen Kontrolle und Freiheit, Verbindung, Anpassung und Haltung, der Schlüssel zu einer selbstbestimmten Existenz. Mut heißt, was immer einem begegnet anzunehmen – mit offenem Geist und offenem Herzen. 

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Manuelle Linien in Gold und Blau für die neue BAfEP in Salzburg

132 Positionen / Klebefolien in doppelter wechselseitiger Ausführung, Höhe 40 und 70 cm, Breite variabel / 2025

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Für die Bildungsanstalt für Elementarpädagogik am CAMPUS BORROMÄUM / Salzburg wurde ein duales Leitsystem entwickelt:

A  SIGNALETIK zur RÄUMLICHE ORIENTIERUNG
B  KÜNSTLERISCHE TEXTINTERVENTIONEN zur MENTALEN RICHTUNGSWEISUNG


Prototyp: ETAGENKENNUNG Erdgeschoss (Metallic Lack auf Beton / 227 x 197 cm  / 2024-2025) / architekten Mayer+Seidl

 

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Für dieses neue SolidGold Buch ist es laut Fachleuten gelungen, den um 1440 von Johannes Gutenberg entwickelten Buchdruck noch einen Schritt weiterzuentwickeln.
Eine neu entwickelte Verschränkung von Gold- und Vierfarbdruck macht es nun möglich 😉
According to experts, this new SolidGold book has succeeded in taking the letterpress printing developed by Johannes Gutenberg in 1440 one step further.
A newly developed combination of gold and four-colour printing now makes this possible 😉


SolidGold 
Dieter Huber

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Kerber Verlag, Berlin, gebunden / bound, 240 Seiten / pages,
328 Abbildungen / pictures, deutsch/englisch / German/English 

ISBN: 978-3-7356-1031-7
Euro 50,-

Texte von / texte by
Friederike Hempel, Otto Neumaier, Dieter Huber

und 101 Gedanken von verschiedenen Autoren / and 101 thoughts from

Georg Christoph Lichtenberg / Helen Schucman / Max Planck / Kybalion / Dieter Huber / Nisargadatta Maharaj / Neale Donald Walsch / Dschalal ad-Din Muhammad Rumi / Johann Gottlieb Fichte / Nikola Tesla / Aditya Sun / Emily Elizabeth Dickinson /Gela Weigelt / Valentin Roth / Lateinisches Sprichwort / Annette von Droste-Hülshoff / Fjodor Michailowitsch Dostojewski / Wolfgang Amadeus Mozart / Laotse / Friedrich Hebbel / Rudolf Steiner / Jon Fosse / C. G. Jung / Herbert Paukert / Salvador / Patanjali / Jiddu Krishnamurti / Marlies Pante / Felicitas / Pavlina Klemm / Wolf Singer / Matthieu Ricard / J. P. Morgan / Else Lasker-Schüler /Fernando António Nogueira de Seabra Pessoa / Susan Sontag / Lucius Annaeus Seneca / William Shakespeare / Daisetz Teitaro Suzuki / Yuval Noah Harari / Michael Jordan / Rose Ausländer / Teresa von Avila / Søren Aabye Kierkegaard / Christoph Columbus / Tibetanisches Sprichwort / Sigmund Freud / Michel de Montaigne / Honoré de Balzac / Eckhart von Hochheim / Immanuel Kant / Mechthild von Magdeburg / Marie von Ebner-Eschenbach / Mark Twain / Theodor Fontane / Christoph König / Paramhansa Yogananda / Johann Wolfgang von Goethe / Georg Wilhelm Friedrich Hegel / Johannes Duns Scotus / Anna Louisa Karsch, gen. die Karschin / Rainer Maria Rilke / Sophokles / Pythagoras von Samos / Nicolas Chamfort / Otto Neumaier / Friedrich Schiller / Deutsches Sprichwort / Otto Dix / Ingrid Bergman / Susette Gontard / Oscar Wilde / Ludwig van Beethoven / Joseph Sonnleithner / Friedrich Treitschke / Max Frisch / Kurt Haberstich / Adelbert von Chamisso / Konfuzius / Plutarch / Blaise Pascal / Paul Verlaine / Leonardo da Vinci / Friedrich Nietzsche / Edmund Husserl